Das Geheimnis des essener
Ur-Evangeliums
Jahrtausende lang verborgen: Der wahre Schatz der Essener
Vor einem Jahrzehnt wurde die Buchreihe „Die Enthüllung des wahren Evangeliums“ veröffentlicht. Diese Werke entstanden nach sieben Jahren intensiver Forschung und dokumentierten mit höchster Präzision eine der fatalsten Täuschungen der Menschheit. Die Trilogie mit seinem Hauptwerk „ Das Essener Evangelium und seine Verfälschung “ begeistert und schockiert seither seine Leserschaft gleichermaßen. Seit seiner Entdeckung vor 90 hat die katholische Kirche die Existenz des Essener Ur-Evangeliums, die die Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit darstellen, in seinem Geheimarchiv stets bestritten. Auch einige Fachexperten und Theologen tun sich schwer damit. Klar - bedeutet diese Enthüllung doch für sie, dass sie sich geirrt haben und alles ganz anders war. Aber dennoch!
Das Essener Ur-Evangelium: Authentizität offiziell bestätigt!
Johanne T.G. Loan´s Arbeit rund um das Essener Ur-Evangelium wurde im Jahr 2018 über mehrere Monate hinweg von einer Gruppe renommierter Theologen und Bibelwissenschaftler geprüft – darunter Prof. Lane C. McGaughy, emeritierter Professor für Religionswissenschaften an der Willamette University und Mitautor des Werkes The Authentic Letters of Paul.
Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Texten und den Parallelen zu den Schriften von Nag Hammadi sagte Prof. McGaughy zu Johanne:
„Du solltest darüber einen historischen Roman schreiben.“
Was Johanne daraufhin tat.
Auch Prof. Dr. Robert Eisenman, ein international renommierter Bibelwissenschaftler und Archäologen, untermauert wissenschaftlich Johanne´s Arbeit. Eisenman ist Professor für Religionsgeschichte und Archäologie des Nahen Ostens an der California State University, Long Beach und Direktor des Institute for the Study of Judeo-Christian Origins. Als Visiting Senior Member des Linacre College der University of Oxford zählt er zu den führenden Experten für die Schriftrollen vom Toten Meer und die Frühgeschichte des Christentums. Er schrieb das Vorwort in neueren Auflagen ihrer Werke.
Die Verfälschung der Bibel?
Die Echtheit des Essener Ur-Evangeliums konfrontiert die katholische Kirche mit einem 2000-jährigen Komplott. Diese künstlich geschaffene Religion, verpackt in eine Botschaft vermeintlicher „Liebe“, entstand aus niederen Beweggründen wie Macht, Profit und Unterdrückung. Johanne entlarvt diese Machenschaften und schildert anhand antiker Originaltexte und ihrer biblischen Plagiate, wie genau vorgegangen wurde und welche Passagen fatale Änderungen erfuhren.
Gleichzeitig erfahren wir, was wir so nie erfahren hätten sollen: Die wahre Botschaft der alten schriftlichen Überlieferungen und ihrer herausragenden Bedeutung.
Erhalte kostenlos und ohne Registrierung die Studie
Es bedarf keines Theologiestudiums. Selbst die Schüler einer fünften Klasse können die Zusammenhänge dieser Arbeit verstehen. Aufgrund der Tragweite dieser Enthüllung ist die Studie, die die Eckpunkte der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe beinhaltet hier völlig kostenlos herunterladbar.
Über 75.000 Stimmen für Mitgefühl und ethische Erneuerung
Ein zentraler Bestandteil meiner Initiative ist die Petition (
hier geht es zur Petition) mit über 75.000 Unterschriften, die eindrucksvoll zeigt, wie viele Menschen weltweit die Enthüllung der christlichen Lehre als
Ursache für systematisches Tierleid
unterstützen. Diese breite öffentliche Resonanz verleiht meiner Arbeit nicht nur gesellschaftliche Relevanz, sondern dokumentiert auch den wachsenden Wunsch nach einer
ethischen Neuorientierung innerhalb religiöser Denktraditionen.
Die Petition ruft zu einem grundlegenden Wandel auf – hin zu:
• Mitgefühl und Schutz für Tiere
• Spiritueller Rückbesinnung auf die ursprüngliche Botschaft Jesu
• Reform der christlichen Ethik im Sinne universaler Verantwortung
Die Sprengkraft dieser Offenbarung
Für das Wohl der Tiere
Die Erde und ihre Elemente sind heilig! Der Mensch hat seiner Mutter den Rücken gekehrt und jegliche Wertschätzung wurde ihr durch das Christentum abgesprochen
Zum Schutze der Umwelt
Gegen die Unterdrückung der Frau
Fatale Indoktrination: Der Glaube an das Opfer Jesu am Kreuz für die Sünden der Menschheit ist eine Abgabe seiner Mündigkeit
Für die Rückkehr zur Eigenverantwortung
Für ganzheitliche Gesundheit
Die Werte und Prinzipien sowie die Autonomie der Bruderschaft der Essener stellten eine Gefahr für das römische Reich dar
Für ein menschliches Gemeinschaftsgefühl
Der Weg aus der Dunkelheit
Die Wiederentdeckung des Urchristentums
Edmond Bordeaux Szekely, ein theologischer Student aus Siebenbürgen, erhielt durch die Beziehung seines Vaters zum Präfekten Giovanni Mercati das Privileg, in den Geheimarchiven des Vatikans zu forschen. Im Jahr 1923 entdeckte er dort ein vierteiliges Manuskript in aramäischer Sprache mit dem Titel "Das Evangelium der Essener". Parallel zu seinen Recherchen in den Geheimarchiven fand er im Kloster Monte Cassino in einer Truhe hebräische Fragmente dieses Manuskripts, deren Existenz das 2000-jährige Alter des Essener Evangeliums bestätigte. Szekely übersetzte und veröffentlichte das Werk. Als das Interesse der Leser an Einsicht in das alte Original-Dokument wuchs, wies der Vatikan jegliches Wissen über ein solches Evangelium zurück. In der Folge wurde Professor Edmond Szekely des Betrugs beschuldigt, und es wurde ihm unterstellt, das Evangelium der Essener selbst verfasst zu haben.
Da das Evangelium der Essener als Fälschung betrachtet wurde und die Katholische Kirche sich des potenziell explosiven Inhalts dieses Dokuments bewusst war, wurde es nie zum Gegenstand theologischer Forschung.
Strategie der Verfälschung
Die Kapitel aus den authentischen Evangelien wurden vom Fälscher fragmentiert und im Neuen Testament in einem völlig anderen Kontext auf verschiedene Evangelisten verteilt. Dabei wurden umfassende Textpassagen aus den ursprünglichen Kapiteln entfernt und lediglich Fragmente veröffentlicht, die so umformuliert wurden, dass sie eine abweichende Bedeutung erhielten.
Da das zugrunde liegende Motiv sorgfältig verschleiert wurde, gelang es dem Fälscher, die authentischen Texte so zu manipulieren, dass eine Gegenüberstellung von Original und Fälschung nicht sofort zu einer erkennbaren Sinnabweichung führte.